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Hygiene in Pools, Naturpools und Schwimmteichen

Ein wichtiges Thema - auch für Privatpersonen!

PROBLEMSTELLUNG:
Ablagerungen und glitschige Beläge auf den Folien oder Beckenwänden, die so genannten Biofilme, sind ein Ärgernis für jeden Pool- oder Teichbesitzer. Diese sehen nicht nur unschön aus, sondern beeinträchtigen auch massiv die Wasserqualität, sprich Hygiene. Sie entstehen im Normalfall innerhalb von 6 bis 12 Wochen. Der Zeitraum kann sich jedoch durch ein mangelhaftes Reinigungsergebnis, einer zu starken Belastung des Badegewässers, aber auch durch eine eventuell mangelnde Beckendurchströmung um ein Vielfaches verkürzen. Das kann sowohl bei Pools, als auch bei Schwimmteichen oder Naturpools, der Fall sein.

Je länger man mit dem Ablösen des Belages wartet, umso schwieriger wird es in der Regel sein, ihn wieder los zu werden. Wird nicht rechtzeitig etwas unternommen, sind irgendwann alle Wände oder Flächen mit den glitschigen Belägen befallen. Im speziellen bei Pools trägt die, auf Grund des Biofilms, immer weniger funktionierende Desinfektion zu einer bakteriologischen Belastung und somit zu einem Hygieneproblem bei. Auch bei einer Stoßchlorung verschwinden die Biofilme nicht, das Desinfektionsmittel kann ihnen nichts mehr anhaben. Auch klassisches Putzen hilft oft nur oberflächlich, und sie entstehen nach kurzer Zeit wieder neu.

Diesen störenden Belag gilt es größtmöglich, aber dabei folienschonend zu entfernen. Durch den Einsatz des Beckenwandreinigers sollte im Idealfall ein Reinigungszyklus von 4 Wochen bei einer Badeanlage ausreichen. Je öfter aber eine Zwischenreinigung gemacht wird, desto leichter und unproblematischer lässt sich die Badeanlage pflegen. Ein handelsübliches Scheuervlies, Scheuerpads oder diverse Bürsten rauen die glatte Oberflächenstruktur der zu reinigenden Flächen auf und fördern somit das Anhaften und das Wachstum von Algensporen, aber auch von unerwünschten Bakterien, umso mehr. Herkömmliche Reinigungsgeräte inklusive diverser Selbstfahrgeräte, entfernen nur die längeren Belagsteile. Der noch zur Gänze anhaftende Restbelag kann durch Bürsten nur bedingt abgelöst werden. Er wird beim Kehren oder Bürsten, nur in die jeweilige Bewegungsrichtung ausgerichtet, vergleichbar wie der Flor eines Teppichs, aber nicht entfernt. Ein unerwünschter, temporär unaufhaltsamer Reinigungskreislauf beginnt!


ABHILFE:
Durch die oberflächenschonende und zugleich porentiefe Reinigung des Beckenwandreinigers, kann das Risiko einer bakteriologischen Belastung um ein Vielfaches minimiert werden. Eine regelmäßige Anwendung vermindert bereits im Vorfeld eine verstärkte Biofilmbildung mit unerwünschten auch gesundheitsgefährdenden Mikroorganismen.

Hygiene sollte bei einer Badeanlage kein immer wiederkehrendes Thema sein. Mit dem regelmäßigen Einsatz des Beckenwandreinigers können Sie ein unbeschwertes Badevergnügen genießen.